Blog | Bewusste & Liebevolle Partnerschaft

Warum es in (fast) jeder Partnerschaft irgendwann schwierig wird – über die verborgenen Kräfte von Animus und Anima.

29. Januar 2024

In unseren Partnerschaften wirken Kräfte, die wir oft nicht verstehen. Manche davon sind Schatten, die wir individuell und kollektiv mit uns in all unsere Beziehungen tragen. Andere sind Grundkräfte/Grundgesetze des Universums, denen alles Leben unterliegt. Sie beeinflussen die Art, wie wir uns aufeinander beziehen, wie wir lieben, welchen Herausforderungen wir uns stellen müssen, welche Gedanken, Bilder und Gefühle in unserem Erleben auftauchen. Diese Kräfte verstehen lernen ist ein wesentliches Element für starke, bewusste Beziehungen.

In diesem Beitrag möchte ich dir eine Dynamik nahebringen, die in jeder Partnerschaft und romantischen Beziehung wirkt: Animus und Anima. Diese Dynamik der archetypischen Kräfte in uns zu durchdringen kann dir sehr dabei helfen, deine eigenen Projektionen und abgeschnittenen Anteile in deinen romantischen Beziehungen zu verstehen und so befreiter Lieben zu lernen.

Es hat mir selbst sehr geholfen, diese Kräfte in mir und anderen tiefer zu verstehen und anzunehmen. Auch wenn es nicht leicht war, ich immer wieder auf mich selbst zurückgeworfen wurde und an die Punkte meiner tiefsten Bedürftigkeit gelangt bin: In der Tiefe war und ist es befreiend, meine eigene Anima mehr und mehr anzunehmen, zu verstehen und zu integrieren.

Anima und Animus

Anima und Animus (A&A) sind zentrale archetypische Aspekte in unserer Psyche. A&A werden in der Psychologie nach Carl Gustav Jung auch als Brücke zu unserem wahren Selbst bezeichnet – eine tiefere Forschung an dieser Stelle lohnt sich also in jedem Fall!

Die Anima ist die (unterdrückte) weibliche Natur im Mann*. Der Animus ist die (unterdrückte) männliche Natur in der Frau*.1 Für unsere individuelle Entwicklung zur gesunden Ganzheit ist es essentiell, den jeweils gegengeschlechtlichen Pol in uns zu entdecken, erforschen, anzunehmen und Schritt für Schritt zu integrieren. Solange wir das nicht tun, wirken die Kräfte von A&A im Bereich des Unbewussten. So ist es z.B. häufig so, dass Männer ihre Anima auf Frauen projizieren – und dann in ihrer Partnerin unbewusst eine Mutter suchen. Oder dass sie ihre eigenen weiblichen Qualitäten so stark ablehnen, dass sie weibliche/feminine Qualitäten auch im Außen ablehnen und Frauen erniedrigen oder objektifizieren. Umgekehrt kann es sein, dass Frauen ihre eigenen männlichen Qualitäten so stark ablehnen, dass sie diese auch im Außen ablehnen und Männern mit diesen Qualitäten mit Angst und Ablehnung begegnen. Oder sie projizieren ihren Animus auf Männer und suchen dann unbewusst in ihrem Partner nach einem Vater oder Versorger.

Diese Beispiele sollen – leider verkürzt – einen kleinen Einblick in die möglichen Dynamiken geben. Wenn ihr euch vertiefter mit Anima und Animus beschäftigen möchtet, empfehle ich euch die beiden sehr lesenswerten Bücher in den Leseempfehlungen unten.

Anima

Qualitäten: Sein, Beziehung und Verbindung, Fühlen, Intuition, Träumen, Neugierde, Praktikabilität, Zirkularität und Rhythmik, Mystisch, Gegenwartsorientiert

Animus

Qualitäten: Wachsen, Werden, Klarheit, Rationalität, Logik, Unterscheiden, Analysieren, Erobern, Beherrschen, Regelorientiertheit, Erforschen, Zukunftsorientiert

Animus und Anima sind keine statischen Kräfte, sondern sie entwickeln sich im Laufe deines Lebens – verkürzt gesagt aus der Verdrängung und dem Schatten hinaus hin zu immer mehr Bewusstsein und Integration. Anima und Animus prägen unser inneres Erleben – gerade wenn es um das andere Geschlecht bzw. um Partnerschaft geht. Unsere Bilder von erfüllter Partnerschaft sind sehr stark von diesen Kräften beeinflusst. Und diese Bilder von erfüllter Partnerschaft verändern sich im Laufe unseres Lebens, wie du sehr wahrscheinlich aus eigener Erfahrung nachvollziehen kannst – wenn du zum Beispiel deine heutigen Vorstellungen von Partnerschaft mit denen von vor 10 Jahren vergleichst.

Wie hat sich dein Bild von erfüllter Partnerschaft in den letzten 10 Jahren gewandelt? Was ist qualitativ grundlegend anders?

Von Kooperation & Gleichgewicht zu Chaos und Freiheit

Kooperation & Gleichgewicht

Der Anima- und Animuskomplex entwickelt sich. Die meisten Paare, die in halbwegs gesunden Partnerschaften leben, erlangen die Stufe, die auch „Kooperation & Gleichgewicht“ genannt wird. In der Gesellschaft können wir das insbesondere in der klassischen Kleinfamilie beobachten. Anima und Animus sind bei beiden Partner*innen so weit entwickelt, dass es echte Wertschätzung für die Qualitäten des jeweils anderen Pols gibt. Beide sind aber noch nicht in der Lage, sich diese Qualitäten selbst zu geben – und begeben sich daher in ein sehr stabiles Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit. Die Rollen sind klar verteilt – meist ist er für das Haupteinkommen zuständig und sie mehr für den „emotionalen Bereich“, ihm und den Kindern gegenüber.

Bei unserer Großeltern- und Eltern-Generation können wir diese Stufe besonders gut beobachten. Wenn es gut läuft, entstehen lang andauernde, liebevolle Beziehungen, in denen durch eine Vielzahl an Kompromissen eine solide Stabilität entsteht. Beide Partner*innen kooperieren und geben sich gegenseitig das, was ihnen ohne den anderen fehlen würde.

Wo siehst du solche Beziehungen in deiner Umgebung? Kennst du diese Form von Beziehung von dir selbst?

Über viele Jahrhunderte war diese Form von Zusammen-Sein in Partnerschaft die Norm und auch das Erfolgsmodell. Doch es ist ein Auslaufmodell, das persönliche Entwicklung zugunsten von Stabilität opfert. Wir haben gelernt miteinander zu kooperieren, haben Kompromisse geschlossen und dabei ein kuscheliges Nest geschaffen – eine Beziehungs-Komfortzone. Doch die Kompromisse führen auch dazu, dass wir alles, was die Stabilität stören könnte eher verdrängen bzw. ausblenden. Viele Menschen befinden sich heute in „Kompromiss-Beziehungen“, die eine wichtige Stufe der Entwicklung sind, aber auch nicht das Ende dessen, was möglich und erstrebenswert ist.

Auf den Ruf hören

Irgendwann schleicht sich Unzufriedenheit ein. „Es muss doch noch mehr geben, als den Kompromiss, den wir gerade miteinander leben.“ In der Sexualität läuft es vielleicht nicht mehr so richtig und der Ruf des Lebens wird irgendwo dort draußen wieder deutlicher hörbar.

Unruhe, Unzufriedenheit und Konflikte in unseren Beziehungen und Partnerschaften sind kein schlechtes Zeichen – sie sind ein Ruf. Etwas braucht Raum, etwas möchte sich entwickeln, entfalten. Die Lebensenergie möchte wieder oder weiter fließen. Es ist wichtig, dass wir lernen, auf diesen Ruf zu hören, ihm zu lauschen und seine Botschaft zu verstehen.

Es ist ein Merkmal von lebendiger Beziehung, dass Entwicklung stattfindet. Phasen von Chaos und Verwirrung sind normal. Sie stellen Anreize für Entwicklung und die Emergenz noch tieferer Liebe dar.

Chaos & Freiheit – wenn sich Anima und Animus weiterentwickeln

In den oben beschriebenen Kompromiss-Beziehungen projizieren wir wesentliche Teile unserer Anima oder unseres Animus auf unser Gegenüber in der Partnerschaft. Das kann z.B. so aussehen, dass die eine für das Fühlen und die Emotionalität, die weichen Qualitäten in der Beziehung zuständig ist (Qualitäten der Anima) und der andere für Ausrichtung, Stabilität und Selbstverwirklichung (Qualitäten des Animus). Das, woran es uns mangelt, wird vom jeweils anderen erfüllt. Schön und gut.

Doch auf Dauer ist das für niemanden wirklich erfüllend. Wie schon beschrieben, streben wir in unsere Existenz nach Ganzheit und Integration. Und so kommt es, dass in dieser Phase der Entwicklung von Animus und Anima diese eine tiefgehende Auseinandersetzung mit ihren jeweiligen Qualitäten einfordern. Wir sind gefordert, den jeweils gegensätzlichen Pol in uns anzunehmen, uns tief mit den Qualitäten (siehe oben) auseinanderzusetzen und letztlich ganz zu integrieren.

Für Frauen/Menschen die sich eher dem weiblichen Pol zugehörig fühlen bedeutet das, die Integration der Qualitäten des Animus: Die eigene Selbstverwirklichung und Freiheit, die Verwirklichung eigener Interessen spielt eine viel größere Rolle. Sie befreit sich aus ihrer Abhängigkeit von Bestätigung/Unterstützung und möchte ihre Unabhängigkeit (von ihm) erfahren und genießen.

Für Männer/Menschen die sich eher dem männlichen Pol zugehörig fühlen bedeutet das, die Integration der Qualitäten der Anima: Sie werden von ihr in ihr Inneres geführt, lernen sich selbst in der Tiefe kennen und tauchen ein in die manchmal unklaren und auch düsteren Gefühlswelten der Anima. Tiefgreifende Fragen über das Leben als solches („Wer bin ich?“, „Warum bin ich hier?“) tauchen auf oder werden neu gestellt. Es steht eine Auseinandersetzung mit den eigenen weichen Seiten an.

Herausforderungen in dieser Phase

Diese Phase bzw. Stufe der Entwicklung ist wichtig und gleichzeitig von großen Herausforderungen geprägt. Viele Beziehungen gehen an den Spannungen zu Bruch, die diese Phase erzeugt. Für Männer und Frauen stehen darin sehr unterschiedliche Entwicklungsaufgaben an. Typische Dynamiken/Herausforderungen sind:

Ein Part in der Beziehung geht Schritte der Entwicklung, der/die andere möchte noch nicht mitziehen: Für Frauen* ist der Entwicklungsschritt in die Phase von Chaos und Freiheit oft leichter zu nehmen als für Männer*, da es für sie sehr befreiend sein kann, den eigenen Animus zu integrieren, während es sich für Männer wie ein vermeintlicher Rückschritt anfühlen kann (in der Gesellschaft gibt es nach wie vor eher weniger Anreize, sich mit den eigenen weichen Seiten zu verbinden und das eigene Fühlen zu vertiefen). Wenn nur ein Part in der Beziehung für Entwicklung geht sorgt das zwangsläufig für ein Spannungsverhältnis, das sich nur lösen lässt, wenn entweder der andere mitzieht und die eigenen anstehenden Entwicklungsschritte geht, oder der eine von den Entwicklungsschritten ablässt. Es können richtiggehend Kämpfe darum stattfinden, ob sich die Beziehung entwickelt, oder auf dem momentanen Stand stehen bleibt.

Die Stabilität des einander gleichermaßen Brauchens löst sich auf – er braucht sie mehr, als sie ihn: Es entsteht ein Gefälle in dem, wie sehr wir einander brauchen. Da sie mehr nach Unabhängigkeit strebt braucht sie ihn typischerweise weniger als er sie. Der Mann* hadert eher mit ihrer Unabhängigkeit und sieht sie hier oft als „Führerin zu Kreativität und Erkenntnis“, als wichtiges Gegenüber für die eigene innere Forschung. Jedoch liegt auch für ihn eine Freiheit darin, seine Anima zu integrieren.

Die Beziehung funktioniert nicht mehr so, wie zuvor. Eingespielte Muster lösen sich auf: Die grundlegenden inneren Veränderungen sorgen auch für Veränderungen in der Beziehung. Die Grundfesten des gemeinsamen Raumes stehen auf einmal in Frage. Was ist unsere gemeinsame Basis? Wer sind wir als Paar? Ist eine monogame Beziehung weiterhin die Form, die wir uns wünschen? Was sind unsere jeweiligen Rollen innerhalb der Beziehung? Solche grundlegenden Fragen tauchen auf und die Auseinandersetzung damit ist wichtig, wenn auch sehr herausfordernd, da sich der Raum der Beziehung dadurch wesentlich unsicherer anfühlen kann. Vermeintliche Gewissheiten lösen sich auf und alles kann zur Debatte stehen.

Ich denke es ist naheliegend, dass in dieser Phase der Entwicklung oft Chaos herrscht – im inneren Raum beider Partner*innen, aber auch im inneren Raum der Beziehung – und dass es durch die Neuverhandlung der Beziehung und der Rollen darin, durch unterschiedliche Bedürfnisse und Entwicklungsgeschwindigkeiten, durch Ängste und Festhalten an alten Mustern und auch durch fehlendes Wissen um diese Phase und den Umgang damit oft zu Trennungen kommt.

Wir können aber gewiss sein – die Herausforderungen kommen wieder, wenn wir uns ihnen nicht stellen.

Was hilft in dieser Phase:

  • Bewusstsein entwickeln: Die Entwicklung von Animus & Anima und die Herausforderung, die das für Beziehungen bedeutet, tiefer verstehen lernen. Geistiges Verstehen und Erkennen ist oft der erste Schritt, für tiefere und verkörperte Transformation.
  • Gegenseitiges Verständnis: Verständnis füreinander entwickeln, für die Herausforderungen und Qualitäten der jeweiligen individuellen Entwicklung. Sich sowohl unterstützen, gleichzeitig aber auch immer wieder loslassen und den eigenen individuellen Entwicklungsweg gehen lassen.
  • Gnade – sich selbst und dem anderen gegenüber.
  • Demut & Hingabe gegenüber dem Leben und der Energie, die sich entfalten und fließen möchte. Entwicklung ist oft nicht leicht und immer wieder mit (Wachstums-)Schmerzen verbunden. Es hilft, sich dem Prozess der Entwicklung hinzugeben. Meditation als Bewusstseinspraxis kann helfen.
  • Tiefgehender Austausch & Entwicklungsgespräche: Ihr lernt euch in dieser Phase neu kennen. Tiefgehender Austausch kann euch dabei unterstützen immer wieder zu verstehen, wer ihr heute seid und was euch in der Tiefe bewegt. Schenkt euch wirklich Aufmerksamkeit. Eine einfache Praxis ist ein Herzgespräch, in dem ihr euch abwechselnd eine festgelegte Zeit an Aufmerksamkeit und echtem Zuhören schenkt. Bestimmt wer anfängt. Der eine teilt 10 Minuten lang aus dem Herzen heraus, was ihn oder sie bewegt. Der andere hört nur zu, öffnet sein Herz und schenkt seine Aufmerksamkeit – ohne Fragen oder Anmerkungen. Dann wechselt ihr. Bedankt euch am Ende beieinander.
  • Das Feld um die Beziehung weiter werden lassen – tiefgehender Kontakt & Austausch zu anderen Menschen. Viel zu oft sind wir alleine mit den Themen, die uns in unseren Beziehungen bewegen. Sucht euch Unterstützung und Austausch mit anderen Menschen, sei es in einer Sharing-Gruppe, bei einem Seminar oder unter guten Freunden.
  • Haltet Kontakt zum jeweils anderen Geschlecht. Das hilft sehr für die gesunde Integration des gegengeschlechtlichen Pols in uns.

Fazit und Ausblick

Ich persönlich war und bin auch teils noch sehr herausgefordert von den inneren und zwischenmenschlichen Dynamiken von Animus und Anima. Doch es hilft unglaublich, diese Kräfte klar sehen und verstehen zu lernen und die Entwicklungsaufgaben, die sie uns geben, anzunehmen. Ich konnte so lernen, an meinen bedürftigsten Stellen für mich selbst da zu sein, und diese Bedürftigkeit nicht auf mein Gegenüber zu projizieren. Ich konnte lernen, tiefer zu fühlen und mich wirklich mit meinem Inneren zu zeigen. Und ich lerne, meine Partner*innen/Gegenüber wirklich in ihrer Unabhängigkeit zu sehen, zu akzeptieren und zu unterstützen.

Bei all den Herausforderungen dieser Entwicklungsphase können wir uns schon auf die folgende freuen: Wenn wir als wahre Gegenüber in Ko-Kreation zusammenkommen, nicht etwa weil wir uns brauchen, sondern weil wir wirklich einen Weg gemeinsam gehen wollen.

Quellen & Leseempfehlungen

Ich lege dir sehr die folgenden beiden Bücher ans Herz. Gerade Andrea und Veit Lindau zeichnen ein sehr lebendiges Bild davon, was in Beziehungen möglich ist und welche Kräfte darin wirken und sie stellen kraftvolle Fragen. Martin Ucik stellt einen sehr umfassenden, integralen Leitfaden für gelingende Partnerschaft zur Verfügung und geht dabei sehr gründlich und ganzheitlich vor.

Martin Ucik, „Sex, Bestimmung, Liebe. Ein integraler Ratgeber.“ (ab Seite 90).

Veit Lindau & Andrea Lindau, „Königin und Samurai. Wenn Frau und Mann erwachen.“ (ab Seite 191).

Fußnoten

  1. In diesem Beitrag geht es um Beziehungsdynamiken, die sich aufgrund der Polaritäten in unseren Partnerschaften ergeben. Es wird daher immer wieder um Dynamiken gehen, die sich typischerweise bei Männern und Frauen zeigen. Mir ist bewusst, dass Geschlechteridentität komplexer als das sein kann. Doch die Kräfte von Anima und Animus, von Yin und Yang, von männlichem und weiblichem Prinzip bleiben in meinem Verständnis bestehen. Ich möchte dich dazu einladen zu erforschen, wie diese Kräfte für dich bzw. in dir wirken. ↩︎

von Markus

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